Sonntag, 12. Februar 2012

Via Bangkok nach Yangon

Die Tage in Bangkok waren geprägt vom Anstehen auf der Botschaft von Myanmar, um ein Visum für unsere Reise dahin zu bekommen. Es brauchte einige Zeit, bis wir das Prozedere verstanden hatten. Danach mussten wir nur noch vor verschiedenen Schaltern jeweils eine gute Stunde anstehen.

Dass sich mit der politischen Öffnung von Myanmar, die Attraktivität als Tourismus Ziel am steigen ist, merkten wir nach dem Anstehen auf der Botschaft das nächste Mal als wir schnell im Internet ein Hotel für die ersten Nächte reservieren wollten. Die relativ bescheidene touristische Infrastruktur ist komplett ausgebucht. Unser Taxi Fahrer in Yangon hat uns dann als erstes in ein Reisebüro gefahren. Wir haben dort den ganzen Nachmittag verbracht und Herr Zaw hat es dann trotz überall "fully booked" fertig gebracht, Unterkünfte und Inlandflüge für die nächsten 2 Wochen zu buchen.

Yangon ist eine hektische Stadt, die von russischen Plattenbauten geprägt ist. Fasziniert hat uns die eindrückliche "Shwedagon Paya". Wir haben uns da die Füsse wundgelaufen und konnten uns kaum satt sehen.













1 Kommentar:

  1. Hallo ihr beiden

    Welche ein Kontrast zu den Naturbilder!!! Ich hoffe, es geht euch gut und ihr könnt euch an allen neuen Eindrücken sattsehen.

    Lieber Gruss

    Liana

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